Sie haben Ihren Coach gefunden!

Wir sprechen über folgendes Thema:

Abhängigkeit
(Personen, Substanzen, Verhalten)

Bin ich  (ist er oder sie) gefährdet, abhängig oder krank? Was kann ich (für ihn oder sie) tun? Wen muss ich schützen?

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Wir sprechen über folgendes Thema:

Abhängigkeit
(Personen, Substanzen, Verhalten)

Bin ich  (ist er oder sie) gefährdet, abhängig oder krank? Was kann ich (für ihn oder sie) tun? Wen muss ich schützen?

Klaus Delille
Coach, Berater und Betroffener

Die Fakten am Beispiel Alkohol:
In Deutschland sind ca 1,7 Millionen Menschen alkoholabhängig!
Weitere ca. 1,6 Millionen Menschen missbrauchen Alkohol!
Etwa 10 Millionen Menschen in Deutschland haben Angehörige mit einer Suchterkrankung.

Ich unterstütze und berate Sie gerne!
Die Form: Hilfe zur Selbsthilfe
Das Motto: "Ich kann es nur allein, aber ich schaffe es nicht alleine."

Vereinbaren Sie bitte einen ersten kostenlosen Termin zum Gespräch


10 gute Gründe aus der Sucht auszusteigen

Manchmal muss man sich selbst Mut machen. Deshalb liefern wir Ihnen zehn gute Gründe, warum es sich lohnt gegen innere Widerstände anzukämpfen und die Sucht zu besiegen. Lassen Sie sich helfen, gewinnen Sie Ihre Würde wieder zurück. Auch wenn es schwülstig klingt: Ohne Sucht werden Sie ein neuer Mensch!

1. Sie gewinnen Ihre Freiheit zurück!

Statt der Droge bestimmen wieder Sie selbst was in ihrem Alltag passiert.



SIND SIE ALKOHOLIKER?
Nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 

von Prof. E.M. Jellinek
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Wenn Sie bei ehrlicher Selbstprüfung mehr als fünf Fragen mit "ja" beantworten müssen, 
sollten Sie ​einen Arzt aufsuchen.
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Leiden Sie an Gedächtnislücken nach starkem Trinken?
Trinken Sie heimlich?
Denken Sie häufig an Alkohol?
Trinken Sie die ersten Gläser hastig?
Haben Sie wegen Ihres Trinkens Schuldgefühle?
Haben Sie nach den ersten Gläsern ein unwiderstehliches Verlangen weiter zu trinken?
Gebrauchen Sie Ausreden, warum Sie trinken?
Zeigen Sie ein besonders aggressives Benehmen gegen die Umwelt?
Neigen Sie zu innerer Zerknirschung und dauerndem Schuldgefühl wegen des Trinkens?
Versuchen Sie periodenweise völlig abstinent zu leben?
Haben Sie ein Trinksystem versucht (z.B. nicht vor bestimmten Zeiten zu trinken)?
Haben Sie häufiger den Arbeitsplatz gewechselt?
Richten Sie Ihre Arbeit und Ihren Lebensstil auf den Alkohol ein?
Haben Sie einen Interesse-Verlust an anderen Dingen als Alkohol bemerkt?
Zeigen Sie auffallendes Selbstmitleid?
Haben sich Änderungen im Familienleben ergeben?
Neigen Sie dazu, sich einen Vorrat an Alkohol zu sichern?
Vernachlässigen Sie Ihre Ernährung?
Wurden Sie wegen des Alkoholmissbrauches in ein Krankenhaus aufgenommen?
Trinken Sie regelmäßig am Morgen?
Beobachten Sie einen moralischen Abbau an sich selbst?
Wurde Ihr Denkvermögen beeinträchtigt?
Trinken Sie mit Personen, die weit unter Ihrem Niveau stehen?
Trinken Sie gelegentlich technische Alkoholprodukte (Haarwasser oder Brennspiritus)?
Wurde die Verträglichkeit für Alkohol geringer?
Beobachten Sie morgendliches Zittern?
Wurde das Trinken zum Zwang?
Hatten Sie bereits ein Alkoholdelir?

Bitte tragen Sie sich ein zum
kostenlosen Erstgespräch